Trend: Wandern und Outdoor Sport – Wie sicher bin ich am Berg?

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Trend: Wandern und Outdoor Sport – Wie sicher bin ich am Berg?

Auf Österreichs Bergen passieren viele Unfälle aufgrund von Unwissenheit, Erschöpfung und mangelnder Erfahrung. Daher ist es besonders für Einsteiger in den Sport wichtig, diese Punkte zu beachten.

Was glaubst du ist die Hauptursache für einen Unfall am Berg?

Hauptursachen für Unfälle:
  • Wenig Übung mit Ausrüstung: Mangelnde Erfahrung im Umgang mit der Ausrüstung.
  • Selbstüberschätzung: Oft überschätzen die Menschen ihr eigenes Können und Fitness.
  • Schlechte Beratung bei Ausrüstung und Tourenplanung
Häufigste Verletzungen:
  • Sonnenbrand: Ernsthafte Verletzung durch unzureichenden Schutz.
  • Kontrollverlust: Stolpern, Stürzen und Abstürzen sind die Hauptursachen.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Steigende Zahl der Fälle durch Überforderung und Vorerkrankungen, auch bei Jüngeren.
Statistiken der letzten 10 Jahre in Österreich:
  • Gesamtzahl der Verunfallten: 2.200 pro Jahr.
  • Unverletzte: 860 pro Jahr, werden oft wegen Angst und Erschöpfung geborgen.
  • Verletzte: 1.300 pro Jahr durch Sturz, Stolpern, Ausgleiten.
  • Verteilung nach Alter:
    • 11-20 Jahre: 45 pro Jahr
    • 20-30 Jahre: 80 pro Jahr
    • 30-40 Jahre: 90 pro Jahr
    • 40-50 Jahre: 140 pro Jahr
    • 50-60 Jahre: 220 pro Jahr
    • 60-70 Jahre: 180 pro Jahr
    • 70-80 Jahre: 120 pro Jahr
  • Todesfälle: 102 pro Jahr, mehr Männer betroffen.

Häufige Unfallorte:
  • Abstieg: Die meisten Unfälle passieren beim Abstieg.
  • Verletzte: 90 Verletzte pro Jahr durch Sturz und Stolpern, besonders in der Altersgruppe 30-40 Jahre.

Wichtige Erkenntnisse:
  • Selbsteinschätzung: Realistische Bewertung der eigenen Fitness.
  • Soziale Medien: Oft falsche Eindrücke von Leichtigkeit und Sicherheit beim Wandern.
  • Verlässliche Informationen: Wichtigkeit der Nutzung vertrauenswürdiger Quellen für Planung und Vorbereitung.

Information durch Peter Pattner ÖKAS, Juni 2024.

Zusammenfassung

Zusammengefasst bitte ich daher, dass ihr euch einen Berg- und Wanderführer als Trainer / Coach organisiert, der euch das Verhalten, Ausrüstung und alls was ihr wissen müsst zum Thema, wie sicher bin ich am Berg, zeigt.

Nicht zu vergessen, die Tour ist nur zu 50% am Gipfel zu Ende, denn der Abstieg ist ebenso wichtig, wie der Aufstieg. Erst sobald ihr beim Auto oder Ausgangspunkt angelangt seid, habt ihr die Tour erfolgreich bestanden.

Lasst euch nicht von Social Media täuschen. Jeder hat individuelle Pläne und Ziele, bleibt denen treu und konzentriert euch auf eure Tour.

In Zusammenarbeit mit Zalando und Wonder We Want

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